02.10.2014
Erneuerung Gesundheitswesen: Patientenorganisationen stehen hinter Landesrätin
Dachverband für Soziales und Gesundheit
„Das Gesundheitswesen braucht eine Erneuerung, die auch den Patienten Änderungen bringen werden“. Vor diesem Hintergrund lud Landesrätin Martha Stocker gestern die Vertretungen der Patientenorganisationen und auch des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit zu einem Informationstreffen in das Auditorium des Landhaus 12 ein.
Viele waren gekommen, um aus erster Hand die wichtigsten Zielsetzungen und Ansatzpunkte dieser geplanten Reform zu erfahren. Wenngleich der Prozess der Erneuerung bereits viel früher begonnen wurde und auch schon bisher von den Organisationen aufmerksam verfolgt und kommentiert worden war, entstand gestern der Eindruck, dass die maßgeblichen Veränderungen nun tatsächlich anstehen.
Ein Stillstand wäre ein Rückschritt - schon deshalb weil der Bedarf wächst. Das wissen die Patienten selbst am besten. So war beim gestrigen Treffen durchgehend eine große Zustimmung für die Vorhaben und für die Vorgangsweise der Landesrätin zu hören, welche für alle Anregungen offen war, wenngleich viele davon bereits den nächsten Schritt, nämlich den ebenfalls anstehenden Gesundheitsplan betrafen. „Wir brauchen ein zukunftsfähiges und vernetztes Sanitätswesen in dem auch den Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppe die angemessene Funktion zugesichert wird, eine qualifizierte Betreuung vor Ort rund um die Ort und hochspezialisierte Zentren, damit wir als chronische Patienten frühzeitig die nötige Hilfe und Betreuung erhalten und so mehr Lebensqualität erhalten“, so hieß es in vielen Rückmeldungen und „Halten Sie durch, Frau Landesrätin, der eingeschlagene Weg stimmt auch für uns!“
Viele waren gekommen, um aus erster Hand die wichtigsten Zielsetzungen und Ansatzpunkte dieser geplanten Reform zu erfahren. Wenngleich der Prozess der Erneuerung bereits viel früher begonnen wurde und auch schon bisher von den Organisationen aufmerksam verfolgt und kommentiert worden war, entstand gestern der Eindruck, dass die maßgeblichen Veränderungen nun tatsächlich anstehen.
Ein Stillstand wäre ein Rückschritt - schon deshalb weil der Bedarf wächst. Das wissen die Patienten selbst am besten. So war beim gestrigen Treffen durchgehend eine große Zustimmung für die Vorhaben und für die Vorgangsweise der Landesrätin zu hören, welche für alle Anregungen offen war, wenngleich viele davon bereits den nächsten Schritt, nämlich den ebenfalls anstehenden Gesundheitsplan betrafen. „Wir brauchen ein zukunftsfähiges und vernetztes Sanitätswesen in dem auch den Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppe die angemessene Funktion zugesichert wird, eine qualifizierte Betreuung vor Ort rund um die Ort und hochspezialisierte Zentren, damit wir als chronische Patienten frühzeitig die nötige Hilfe und Betreuung erhalten und so mehr Lebensqualität erhalten“, so hieß es in vielen Rückmeldungen und „Halten Sie durch, Frau Landesrätin, der eingeschlagene Weg stimmt auch für uns!“
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