05.04.2024
Soziale Aufstiegschancen in Südtirol - 14 konkrete Maßnahmen für die Landespolitik vorgestellt
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
Heute Vormittag hat in Bozen die sehr gut besuchte Abschlusstagung “Soziale Mobilität” stattgefunden. Präsentiert und diskutiert wurden 14 konkrete Maßnahmen zur Förderung der sozialen Aufstiegschancen.
Der Forschungsbericht kann hier heruntergeladen werden: https://webassets.eurac.edu/31538/1712232250-2024-soziale-mobilitat-was-braucht-sudtirol-web.pdf
Eine Aufzeichnung der Tagung finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=HbH8atOLdc4
Landeshauptmann Arno Kompatscher betonte, dass vieles bereits im Regierungsprogramm der neuen Landesregierung enthalten sei, aber selbstverständlich gelte es einige Hebel in Bewegung zu setzen bzw. mit Nachdruck daran weiterzuarbeiten, etwa das Problem der Zweitwohnungen und Urlaubswohnungen in den Griff zu bekommen, oder auch die Treffsicherheit von Unterstützungsmaßnahmen zu steigern. Landesrätin Rosmarie Pamer betonte in diesem Zusammenhang, dass Sozialpolitik keine Gießkannenpolitik sein kann, sie müsse treffsicher sein und hier gelte es anzusetzen. Unisono betonten sowohl der Landeshauptmann als auch Landesrätin Pamer dass eine wichtige Stellschraube die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei, hier müsse noch einiges verbessert werden, weshalb man auch ernsthaft über neue Arbeitszeitmodelle diskutieren wolle. Landesrat Marco Galateo unterstrich die hohe Bedeutung der sprachlichen Kompetenzen und der Bildungschancen und Ressortdirektor Luca Critelli betonte in Vertretung von Landesrätin Ulli Mair die Wichtigkeit von zusätzlichen Maßnahmen in der Prävention und der Integration, damit würde auch so manches Sicherheitsproblem von alleine entschärft bzw. verschwinden.
Der Forschungsbericht kann hier heruntergeladen werden: https://webassets.eurac.edu/31538/1712232250-2024-soziale-mobilitat-was-braucht-sudtirol-web.pdf
Eine Aufzeichnung der Tagung finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=HbH8atOLdc4
Landeshauptmann Arno Kompatscher betonte, dass vieles bereits im Regierungsprogramm der neuen Landesregierung enthalten sei, aber selbstverständlich gelte es einige Hebel in Bewegung zu setzen bzw. mit Nachdruck daran weiterzuarbeiten, etwa das Problem der Zweitwohnungen und Urlaubswohnungen in den Griff zu bekommen, oder auch die Treffsicherheit von Unterstützungsmaßnahmen zu steigern. Landesrätin Rosmarie Pamer betonte in diesem Zusammenhang, dass Sozialpolitik keine Gießkannenpolitik sein kann, sie müsse treffsicher sein und hier gelte es anzusetzen. Unisono betonten sowohl der Landeshauptmann als auch Landesrätin Pamer dass eine wichtige Stellschraube die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei, hier müsse noch einiges verbessert werden, weshalb man auch ernsthaft über neue Arbeitszeitmodelle diskutieren wolle. Landesrat Marco Galateo unterstrich die hohe Bedeutung der sprachlichen Kompetenzen und der Bildungschancen und Ressortdirektor Luca Critelli betonte in Vertretung von Landesrätin Ulli Mair die Wichtigkeit von zusätzlichen Maßnahmen in der Prävention und der Integration, damit würde auch so manches Sicherheitsproblem von alleine entschärft bzw. verschwinden.
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