14.12.2018
Im Gespräch mit der Volksanwältin: Abschluss der Reihe von Impulsreferaten zu Gesundheitsthemen
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Das "Gespräch auf Augenhöhe" mit der Volksanwältin Gabriele Morandell am 13. Dezember 2018 beendete die heurige Reihe von Impulsgesprächen zu Gesundheitsthemen "Gemeinsam aktiv!", die der Dachverband für Soziales und Gesundheit" organisiert hat.
In ihrem Impulsreferat ging die Volksanwältin Dr.in Gabriele Morandell auf mehrere konkrete Fälle von Personen ein, die sich aufgrund von Problemen mit öffentlichen Gesundheits- oder Sozialdiensten an die Volksanwaltschaft gewandt haben. Dabei ging es um unterschiedlichste Themen, etwa die Zivilinvalidität, um Transportdienste durch den Sanitätsbetrieb, die Pflichtimpfungen, Ärztefehler, Organspenden, die Pflegesicherung und ähnliches. Höchst interessante Fragestellungen und Details und in der Diskussion mit dem anwesenden interessierten Publikum waren im Nu zwei Stunden verflogen.
In den vorausgegangenen anderen drei Treffen der Gesprächsreihe ging es um wirtschaftliche Notwendigkeiten und die Bedürfnisse der Bürger nach medizinischer Versorgung, um die Angemessenheit von medizinischen Untersuchungen und Verschreibungen, um die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patienten, sowie in dem Abschluss des Zyklus um die Rechte der Patienten.
Insgesamt lässt sich inhaltlich ein positives Fazit der Gesprächsreihe ziehen, wobei das Publikumsinteresse sicher steigerbar wäre, denn die Teilnehmer konnten jeweils viel mitnehmen bei diesen Treffen.
Das unterstrich auch Dachverband-Präsident Martin Telser, der beim abschließenden Treffen mit der Volksanwältin anwesend war. Man lernt immer etwas neues dazu.
In ihrem Impulsreferat ging die Volksanwältin Dr.in Gabriele Morandell auf mehrere konkrete Fälle von Personen ein, die sich aufgrund von Problemen mit öffentlichen Gesundheits- oder Sozialdiensten an die Volksanwaltschaft gewandt haben. Dabei ging es um unterschiedlichste Themen, etwa die Zivilinvalidität, um Transportdienste durch den Sanitätsbetrieb, die Pflichtimpfungen, Ärztefehler, Organspenden, die Pflegesicherung und ähnliches. Höchst interessante Fragestellungen und Details und in der Diskussion mit dem anwesenden interessierten Publikum waren im Nu zwei Stunden verflogen.
In den vorausgegangenen anderen drei Treffen der Gesprächsreihe ging es um wirtschaftliche Notwendigkeiten und die Bedürfnisse der Bürger nach medizinischer Versorgung, um die Angemessenheit von medizinischen Untersuchungen und Verschreibungen, um die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patienten, sowie in dem Abschluss des Zyklus um die Rechte der Patienten.
Insgesamt lässt sich inhaltlich ein positives Fazit der Gesprächsreihe ziehen, wobei das Publikumsinteresse sicher steigerbar wäre, denn die Teilnehmer konnten jeweils viel mitnehmen bei diesen Treffen.
Das unterstrich auch Dachverband-Präsident Martin Telser, der beim abschließenden Treffen mit der Volksanwältin anwesend war. Man lernt immer etwas neues dazu.
zurück