09.05.2018
Allgemeinmedizin: Grünes Licht für Dienstleistungscharta
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Eine Dienstleistungscharta soll künftig die Bürger/innen über die Leistungen der Allgemeinmedizin informieren. Über den Text gibt es nun Einvernehmen.
Das Landesgesundheitsressort hat einen Entwurf der Dienstleistungscharta der Allgemeinmedizin und der vernetzten Gruppenmedizin ausgearbeitet und bei einem Treffen mit den Hausärztegewerkschaften, Verbraucherorganisationen, Sozial- und Gesundheitsverbänden sowie den Rentnervertretungen diskutiert.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat bei dieser Gelegenheit seine Anmerkungen und Änderungsvorschläge vorgebracht, die darauf abzielten, die Charta der Dienstleistungen vollständiger und lesbarer zu machen (in Bezug auf Grafik und Inhalt). Dabei wurde vom Dachverband unterstrichen, dass ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient das Ergebnis sein muss. Ziel der Charta ist es, den Bürgern transparente Informationen über die Aktivitäten von Allgemeinmedizinern zu vermitteln und zu erklären, was unter "Gruppenmedizin" zu verstehen ist. Natürlich muss dies mit der Computerisierung des Systems einhergehen und so bald wie möglich die elektronische Gesundheitsakte eingeführt werden.
Die Konfrontation zwischen Institutionen, Gewerkschaften und Bürgervertretern war sehr konstruktiv, da es möglich war, Fragen und Antworten zu einigen kritischen Aspekten sowohl von Ärzten als auch von Bürgern auszutauschen. Ein nächstes Treffen zum endgültigen Entwurf des Dokuments wird folgen.
Foto: LPA
Das Landesgesundheitsressort hat einen Entwurf der Dienstleistungscharta der Allgemeinmedizin und der vernetzten Gruppenmedizin ausgearbeitet und bei einem Treffen mit den Hausärztegewerkschaften, Verbraucherorganisationen, Sozial- und Gesundheitsverbänden sowie den Rentnervertretungen diskutiert.
Der Dachverband für Soziales und Gesundheit hat bei dieser Gelegenheit seine Anmerkungen und Änderungsvorschläge vorgebracht, die darauf abzielten, die Charta der Dienstleistungen vollständiger und lesbarer zu machen (in Bezug auf Grafik und Inhalt). Dabei wurde vom Dachverband unterstrichen, dass ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient das Ergebnis sein muss. Ziel der Charta ist es, den Bürgern transparente Informationen über die Aktivitäten von Allgemeinmedizinern zu vermitteln und zu erklären, was unter "Gruppenmedizin" zu verstehen ist. Natürlich muss dies mit der Computerisierung des Systems einhergehen und so bald wie möglich die elektronische Gesundheitsakte eingeführt werden.
Die Konfrontation zwischen Institutionen, Gewerkschaften und Bürgervertretern war sehr konstruktiv, da es möglich war, Fragen und Antworten zu einigen kritischen Aspekten sowohl von Ärzten als auch von Bürgern auszutauschen. Ein nächstes Treffen zum endgültigen Entwurf des Dokuments wird folgen.
Foto: LPA
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