08.11.2022
Vorstellung: Silvia Fornasini, neue Mitarbeiterin des Dienstes Patientenorganisationen
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Die 38jährige Silvia Fornasini aus Trient verstärkt seit kurzem das Team des Dachverbandes in der Dienststelle für die Patientenorganisationen.
Silvia ist in Trient geboren und hat an der Universität Trient studiert. Sie hat nach einem dreijährigen Soziologiestudium und einem Master in Arbeits-, Organisations- und Informationssystemen anschließend ihren Doktortitel an der Universität von Rovereto erworben. "Ich habe mein Studium mit einigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen kombiniert, insbesondere auch im Bereich Menschen mit Behinderung", erzählt Silvia. Zudem hat sie einige Jahre lang als Forscherin im Zentrum 'Digitale Gesundheit und Wohlbefinden' der Bruno-Kessler-Stiftung in Trient gearbeitet. "In enger Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für die Entwicklung des digitalen Gesundheitswesens TrentinoSalute4.0 habe ich an verschiedenen Forschungsprojekten im Sozial- und Gesundheitsbereich gearbeitet, mit besonderem Interesse an den Beziehungen zwischen Technologien, Pflegepraktiken und Organisationen. Anschließend habe ich den Weg der akademischen Forschung fortgesetzt, an der Freien Universität Bozen und der Universität Padua. Nach meiner Übersiedlung nach Bozen freue ich mich nun, beim Dachverband mein Wissen einzubringen, das ich während meiner akademischen und beruflichen Laufbahn sammeln konnte", sagt Silvia.
Silvia ist in Trient geboren und hat an der Universität Trient studiert. Sie hat nach einem dreijährigen Soziologiestudium und einem Master in Arbeits-, Organisations- und Informationssystemen anschließend ihren Doktortitel an der Universität von Rovereto erworben. "Ich habe mein Studium mit einigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen kombiniert, insbesondere auch im Bereich Menschen mit Behinderung", erzählt Silvia. Zudem hat sie einige Jahre lang als Forscherin im Zentrum 'Digitale Gesundheit und Wohlbefinden' der Bruno-Kessler-Stiftung in Trient gearbeitet. "In enger Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für die Entwicklung des digitalen Gesundheitswesens TrentinoSalute4.0 habe ich an verschiedenen Forschungsprojekten im Sozial- und Gesundheitsbereich gearbeitet, mit besonderem Interesse an den Beziehungen zwischen Technologien, Pflegepraktiken und Organisationen. Anschließend habe ich den Weg der akademischen Forschung fortgesetzt, an der Freien Universität Bozen und der Universität Padua. Nach meiner Übersiedlung nach Bozen freue ich mich nun, beim Dachverband mein Wissen einzubringen, das ich während meiner akademischen und beruflichen Laufbahn sammeln konnte", sagt Silvia.
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