Wir danken allen unseren Unterstützern, in besonderer Weise






1993 ist der Dachverband für Soziales und Gesundheit gegründet worden. Heute vereint der Dachverband 64 Sozial- und Gesundheitsverbände und betreut die rund 200 Selbsthilfegruppen in Südtirol. Die vielen Menschen, die sich dort engagieren, machen dies nicht als Hobby, sondern aus eigener Betroffenheit und Solidarität.
Die Palette von Themen und Aufgaben ist groß. Sie beginnt bei „A“ wie Alzheimer und reicht über Behinderung, Krebs, Migration, Multiple Sklerose, Parkinson, Seniorenbetreuung, solidarische Hilfe, Obdachlosenbetreuung bis „Z“ wie Zöliakie. Schließlich kann jeder Mensch in seinem Leben plötzlich von Krankheit, Behinderung oder einer Notlage betroffen sein – egal ob reich oder arm, alt oder jung, Bauer oder Unternehmer, Arbeiter, Hausfrau, Pensionist oder Kleinkind.
Wichtig ist zu wissen, dass man nicht alleine ist und Hilfe findet, sowie auch, dass jeder selbst aktiv werden kann!
Weitere Informationen
Tel. 0471 1886232, info@dsg.bz.it
Für die Dienststelle zur Vereinsführung suchen wir eine/n Verwaltungsmitarbeiter/in für die Abwicklung von Projekten, zur Führung der Buchhaltung von Mitgliedsorganisationen, Bilanzierung, sowie Beitragsabwicklung. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an Anna Tognotti: av@dsg.bz.it
Schon seit mehr als zwanzig Jahren setzt sich der Dachverband für Soziales und Gesundheit für ein gemeinsames Haus der Organisationen im Sozial- und Gesundheitsbereich ein. Nun wird es in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße in Bozen gebaut. Die Landesregierung hat den Bau veranlasst und die Weichen gestellt. Basis für das Haus bildet das Konzept des Dachverbandes, welches ein Zusammenwirken und synergetisches Arbeiten aller Hausbenutzer vorsieht, damit die Bürger/innen in bester Weise von den Angeboten erfahren und sie nutzen können.
Weitere Informationen:
Koordinierungsstelle Haus für Soziales und Gesundheit
Projektkoordinator Heinz Torggler, heinz.torggler@dsg.bz.it
Tel. 0471 1390563, 0471 1886236.
Mitten in unserer Wohlstandsgesellschaft gibt es viele, die mit ihrem Einkommen nicht in der Lage sind, den Lebensunterhalt, die Wohnkosten und weitere notwendige Ausgaben zu bestreiten. Darüber muss gesprochen werden und es braucht ein gemeinsames Handeln.
Gemeinsam mit der Politik, Behörden und Sozialverbänden arbeitet der Dachverband am Aufbau eines wirksamen Netzwerks gegen Armut. Mehr als 20 verschiedene Institutionen und Organisationen bilden seit Mai 2025 den Koordinierungskreis des Südtiroler Armutsnetzwerks. Dieses bunt besetzte Gremium bildet den Kern des vom Dachverband für Soziales und Gesundheit angeregten Südtiroler Netzwerks zur Armutsprävention. Es wird künftig Maßnahmen zur Prävention von Armut erarbeiten und vorschlagen.
Im eigenen Portal www.poor.bz.it werden alle Informationen rund um die vielschichtige Problematik Armut zusammengefasst.