18.03.2024
Soziale Mobilität: Was braucht Südtirol? - Abschlussevent mit Vorstellung von 14 konkreten Maßnahmen
Andere InstitutionDachverband für Soziales und Gesundheit
Der soziale Aufzug in Südtirol soll wieder Fahrt aufnehmen - aber wie? In 7 Workshops, initiiert von Dachverband für Soziales und Gesundheit, Eurac Research und Arbeitsförderungsinstitut AFI, haben in den letzten Monaten 50 Personen aus 60 privaten und öffentlichen Organisationen 14 konkrete, lokal umsetzbare Maßnahmen erarbeitet. Diese konkreten Vorschläge zur Förderung der sozialen Mobilität werden nun in einem Abschlussevent am 5. April 2024 mit politischen Entscheidungsträger/innen diskutiert.
Eine Gesellschaft ist dann sozial mobil bzw. durchlässig, wenn deren Bürger/innen echte Chancen haben, ihre soziale Position unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu verbessern. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es in Südtirol nach wie vor eine hohe Vererbbarkeit des beruflichen bzw. sozialen Status der Eltern gibt: Wie kann diesem Trend entgegengewirkt werden?
Im Rahmen eines partizipativen Projekts des Arbeitsförderungsinstituts AFI, des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit und des Center for Advanced Studies von Eurac Research wurden in den letzten Monaten in mehreren Workshops Lösungsansätze diskutiert und erarbeitet. Am Freitag, 5. April 2024 werden die dabei erarbeiteten 14 Vorschläge in einem Abschlussevent im Pastoralzentrum Bozen vorgestellt und mit den zuständigen politischen Entscheidungsträger/innen und dem Publikum diskutiert. Mit dabei sind Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesrätin Rosmarie Pamer, Landesrätin Ulli Mair, Landesrat Marco Galateo, Landesrat Hubert Messner. Dabei soll erörtert werden, welche nächsten Schritte gesetzt werden müssen und welche Akteure sich an der Umsetzung beteiligen sollten.
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 28. März unter folgendem Link: https://eu.surveymonkey.com/r/ZY2DGNG
Eine Gesellschaft ist dann sozial mobil bzw. durchlässig, wenn deren Bürger/innen echte Chancen haben, ihre soziale Position unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu verbessern. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es in Südtirol nach wie vor eine hohe Vererbbarkeit des beruflichen bzw. sozialen Status der Eltern gibt: Wie kann diesem Trend entgegengewirkt werden?
Im Rahmen eines partizipativen Projekts des Arbeitsförderungsinstituts AFI, des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit und des Center for Advanced Studies von Eurac Research wurden in den letzten Monaten in mehreren Workshops Lösungsansätze diskutiert und erarbeitet. Am Freitag, 5. April 2024 werden die dabei erarbeiteten 14 Vorschläge in einem Abschlussevent im Pastoralzentrum Bozen vorgestellt und mit den zuständigen politischen Entscheidungsträger/innen und dem Publikum diskutiert. Mit dabei sind Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesrätin Rosmarie Pamer, Landesrätin Ulli Mair, Landesrat Marco Galateo, Landesrat Hubert Messner. Dabei soll erörtert werden, welche nächsten Schritte gesetzt werden müssen und welche Akteure sich an der Umsetzung beteiligen sollten.
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 28. März unter folgendem Link: https://eu.surveymonkey.com/r/ZY2DGNG
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